Posttraumatische Belastungsstörungen – Teil 3

    Posttraumatisches Wachstum und ein positiver Ausblick

    Dieser Begriff entstammt der innovativen Psychologie und geht auf R. Tedeschin und Calhoun zurück: Auch nach einem durchlebten schweren Trauma und damit verbundenen Rückschlägen kann das Individuum an schweren Krisen reifen und im positiven Sinne gestärkt daraus hervorgehen. Schmerzvolle Erfahrungen richten den Blick auf das Wesentliche im Leben, wenn Betroffene sich mittels Beratung / Begleitung oder Psychotherapie wieder aus psychosozialer Sicht stabilisiert haben, können sie sich auch wieder an den schönen Kleinigkeiten des Lebens erfreuen. Menschen mit PTBS gewinnen nach der Aufarbeitung eines Traumas Klarheit darüber, was sie wirklich möchten oder was man wirklich braucht im Leben.

    Die Phasen des posttraumatischen Wachstums:

    • Durchleben des Traumas: der/die Betroffene wird sich darüber bewusst, dass er/sie ein schweres seelisches Leid durchlebt, realisiert aber gleichzeitig, dass er/sie auf Dauer nicht mit diesem hohen Leidensdruck weiterleben kann
    • Kognitive und emotionale Verarbeitung des Traumas mit professioneller Hilfe oder sozialpädagogischer Begleitung / Beratung
    • Reduktion des emotionalen Leidensdrucks und der emotionalen Krise
    • Selbstreflexion und Hinterfragen von dysfunktionalen Kognitionen und Verhaltensdispositionen
    • Implementieren von neuen konstruktiven Denkmustern und Copingstrategien, Führen von positiven inneren Selbstgesprächen
    • Modifikation vom eigenen, häufig sehr fragmentierten Selbstbild und Aufbau einer stabilen Identität
    • Abschließen mit dem Trauma

     

    Positive Schlussfolgerungen durch ein posttraumatisches Wachstum:

    • Menschen mit PTBS wertschätzen  das Leben mehr, sie setzen neue Prioritäten. Materielles verliert an Wert, soziale Kontakte gewinnen zunehmend an Bedeutung
    • Nach einer Aufarbeitung können Menschen mit einer PTBS wieder neue tragfähige Freundschaften aufbauen und gestalten und von alten dysfunktionalen Kontakten sowie Denkmustern loslassen, sie sind sogar häufig sehr empathisch
    • Nach einem Trauma fokussiert man sich wieder auf seine eigenen Ressourcen, entwickelt sogar neue Skills, neue Ziele und Zukunftsvisionen, man kann künftig schwierige Lebenssituationen besser meistern
    • Man verändert sein Leben: häufig führen Menschen mit PTBS einen Berufswechsel, entwickeln ein neues spirituelles Bewusstsein, einen neuen Lebenssinn – auch aus schweren Verlustsituationen können sogar Gewinne entstehen und der Betroffene entwickelt eine höhere Resilienz

    Share on facebook
    Share on twitter
    Share on linkedin
    Share on xing
    Share on whatsapp

    Posttraumatische Belastungsstörungen – Teil 3

    Posttraumatisches Wachstum und ein positiver Ausblick

    Dieser Begriff entstammt der innovativen Psychologie und geht auf R. Tedeschin und Calhoun zurück: Auch nach einem durchlebten schweren Trauma und damit verbundenen Rückschlägen kann das Individuum an schweren Krisen reifen und im positiven Sinne gestärkt daraus hervorgehen. Schmerzvolle Erfahrungen richten den Blick auf das Wesentliche im Leben, wenn Betroffene sich mittels Beratung / Begleitung oder Psychotherapie wieder aus psychosozialer Sicht stabilisiert haben, können sie sich auch wieder an den schönen Kleinigkeiten des Lebens erfreuen. Menschen mit PTBS gewinnen nach der Aufarbeitung eines Traumas Klarheit darüber, was sie wirklich möchten oder was man wirklich braucht im Leben.

    Die Phasen des posttraumatischen Wachstums:

    • Durchleben des Traumas: der/die Betroffene wird sich darüber bewusst, dass er/sie ein schweres seelisches Leid durchlebt, realisiert aber gleichzeitig, dass er/sie auf Dauer nicht mit diesem hohen Leidensdruck weiterleben kann
    • Kognitive und emotionale Verarbeitung des Traumas mit professioneller Hilfe oder sozialpädagogischer Begleitung / Beratung
    • Reduktion des emotionalen Leidensdrucks und der emotionalen Krise
    • Selbstreflexion und Hinterfragen von dysfunktionalen Kognitionen und Verhaltensdispositionen
    • Implementieren von neuen konstruktiven Denkmustern und Copingstrategien, Führen von positiven inneren Selbstgesprächen
    • Modifikation vom eigenen, häufig sehr fragmentierten Selbstbild und Aufbau einer stabilen Identität
    • Abschließen mit dem Trauma

     

    Positive Schlussfolgerungen durch ein posttraumatisches Wachstum:

    • Menschen mit PTBS wertschätzen  das Leben mehr, sie setzen neue Prioritäten. Materielles verliert an Wert, soziale Kontakte gewinnen zunehmend an Bedeutung
    • Nach einer Aufarbeitung können Menschen mit einer PTBS wieder neue tragfähige Freundschaften aufbauen und gestalten und von alten dysfunktionalen Kontakten sowie Denkmustern loslassen, sie sind sogar häufig sehr empathisch
    • Nach einem Trauma fokussiert man sich wieder auf seine eigenen Ressourcen, entwickelt sogar neue Skills, neue Ziele und Zukunftsvisionen, man kann künftig schwierige Lebenssituationen besser meistern
    • Man verändert sein Leben: häufig führen Menschen mit PTBS einen Berufswechsel, entwickeln ein neues spirituelles Bewusstsein, einen neuen Lebenssinn – auch aus schweren Verlustsituationen können sogar Gewinne entstehen und der Betroffene entwickelt eine höhere Resilienz

    Share on facebook
    Share on twitter
    Share on linkedin
    Share on xing
    Share on whatsapp

    Posttraumatische Belastungsstörungen – Teil 3

    Posttraumatisches Wachstum und ein positiver Ausblick

    Dieser Begriff entstammt der innovativen Psychologie und geht auf R. Tedeschin und Calhoun zurück: Auch nach einem durchlebten schweren Trauma und damit verbundenen Rückschlägen kann das Individuum an schweren Krisen reifen und im positiven Sinne gestärkt daraus hervorgehen. Schmerzvolle Erfahrungen richten den Blick auf das Wesentliche im Leben, wenn Betroffene sich mittels Beratung / Begleitung oder Psychotherapie wieder aus psychosozialer Sicht stabilisiert haben, können sie sich auch wieder an den schönen Kleinigkeiten des Lebens erfreuen. Menschen mit PTBS gewinnen nach der Aufarbeitung eines Traumas Klarheit darüber, was sie wirklich möchten oder was man wirklich braucht im Leben.

    Die Phasen des posttraumatischen Wachstums:

    • Durchleben des Traumas: der/die Betroffene wird sich darüber bewusst, dass er/sie ein schweres seelisches Leid durchlebt, realisiert aber gleichzeitig, dass er/sie auf Dauer nicht mit diesem hohen Leidensdruck weiterleben kann
    • Kognitive und emotionale Verarbeitung des Traumas mit professioneller Hilfe oder sozialpädagogischer Begleitung / Beratung
    • Reduktion des emotionalen Leidensdrucks und der emotionalen Krise
    • Selbstreflexion und Hinterfragen von dysfunktionalen Kognitionen und Verhaltensdispositionen
    • Implementieren von neuen konstruktiven Denkmustern und Copingstrategien, Führen von positiven inneren Selbstgesprächen
    • Modifikation vom eigenen, häufig sehr fragmentierten Selbstbild und Aufbau einer stabilen Identität
    • Abschließen mit dem Trauma

     

    Positive Schlussfolgerungen durch ein posttraumatisches Wachstum:

    • Menschen mit PTBS wertschätzen  das Leben mehr, sie setzen neue Prioritäten. Materielles verliert an Wert, soziale Kontakte gewinnen zunehmend an Bedeutung
    • Nach einer Aufarbeitung können Menschen mit einer PTBS wieder neue tragfähige Freundschaften aufbauen und gestalten und von alten dysfunktionalen Kontakten sowie Denkmustern loslassen, sie sind sogar häufig sehr empathisch
    • Nach einem Trauma fokussiert man sich wieder auf seine eigenen Ressourcen, entwickelt sogar neue Skills, neue Ziele und Zukunftsvisionen, man kann künftig schwierige Lebenssituationen besser meistern
    • Man verändert sein Leben: häufig führen Menschen mit PTBS einen Berufswechsel, entwickeln ein neues spirituelles Bewusstsein, einen neuen Lebenssinn – auch aus schweren Verlustsituationen können sogar Gewinne entstehen und der Betroffene entwickelt eine höhere Resilienz

    Share on facebook
    Share on twitter
    Share on linkedin
    Share on xing
    Share on whatsapp

    Posttraumatische Belastungsstörungen – Teil 3

    Posttraumatisches Wachstum und ein positiver Ausblick

    Dieser Begriff entstammt der innovativen Psychologie und geht auf R. Tedeschin und Calhoun zurück: Auch nach einem durchlebten schweren Trauma und damit verbundenen Rückschlägen kann das Individuum an schweren Krisen reifen und im positiven Sinne gestärkt daraus hervorgehen. Schmerzvolle Erfahrungen richten den Blick auf das Wesentliche im Leben, wenn Betroffene sich mittels Beratung / Begleitung oder Psychotherapie wieder aus psychosozialer Sicht stabilisiert haben, können sie sich auch wieder an den schönen Kleinigkeiten des Lebens erfreuen. Menschen mit PTBS gewinnen nach der Aufarbeitung eines Traumas Klarheit darüber, was sie wirklich möchten oder was man wirklich braucht im Leben.

    Die Phasen des posttraumatischen Wachstums:

    • Durchleben des Traumas: der/die Betroffene wird sich darüber bewusst, dass er/sie ein schweres seelisches Leid durchlebt, realisiert aber gleichzeitig, dass er/sie auf Dauer nicht mit diesem hohen Leidensdruck weiterleben kann
    • Kognitive und emotionale Verarbeitung des Traumas mit professioneller Hilfe oder sozialpädagogischer Begleitung / Beratung
    • Reduktion des emotionalen Leidensdrucks und der emotionalen Krise
    • Selbstreflexion und Hinterfragen von dysfunktionalen Kognitionen und Verhaltensdispositionen
    • Implementieren von neuen konstruktiven Denkmustern und Copingstrategien, Führen von positiven inneren Selbstgesprächen
    • Modifikation vom eigenen, häufig sehr fragmentierten Selbstbild und Aufbau einer stabilen Identität
    • Abschließen mit dem Trauma

     

    Positive Schlussfolgerungen durch ein posttraumatisches Wachstum:

    • Menschen mit PTBS wertschätzen  das Leben mehr, sie setzen neue Prioritäten. Materielles verliert an Wert, soziale Kontakte gewinnen zunehmend an Bedeutung
    • Nach einer Aufarbeitung können Menschen mit einer PTBS wieder neue tragfähige Freundschaften aufbauen und gestalten und von alten dysfunktionalen Kontakten sowie Denkmustern loslassen, sie sind sogar häufig sehr empathisch
    • Nach einem Trauma fokussiert man sich wieder auf seine eigenen Ressourcen, entwickelt sogar neue Skills, neue Ziele und Zukunftsvisionen, man kann künftig schwierige Lebenssituationen besser meistern
    • Man verändert sein Leben: häufig führen Menschen mit PTBS einen Berufswechsel, entwickeln ein neues spirituelles Bewusstsein, einen neuen Lebenssinn – auch aus schweren Verlustsituationen können sogar Gewinne entstehen und der Betroffene entwickelt eine höhere Resilienz

    Share on facebook
    Share on twitter
    Share on linkedin
    Share on xing
    Share on whatsapp

    Posttraumatische Belastungsstörungen – Teil 3

    Posttraumatisches Wachstum und ein positiver Ausblick

    Dieser Begriff entstammt der innovativen Psychologie und geht auf R. Tedeschin und Calhoun zurück: Auch nach einem durchlebten schweren Trauma und damit verbundenen Rückschlägen kann das Individuum an schweren Krisen reifen und im positiven Sinne gestärkt daraus hervorgehen. Schmerzvolle Erfahrungen richten den Blick auf das Wesentliche im Leben, wenn Betroffene sich mittels Beratung / Begleitung oder Psychotherapie wieder aus psychosozialer Sicht stabilisiert haben, können sie sich auch wieder an den schönen Kleinigkeiten des Lebens erfreuen. Menschen mit PTBS gewinnen nach der Aufarbeitung eines Traumas Klarheit darüber, was sie wirklich möchten oder was man wirklich braucht im Leben.

    Die Phasen des posttraumatischen Wachstums:

    • Durchleben des Traumas: der/die Betroffene wird sich darüber bewusst, dass er/sie ein schweres seelisches Leid durchlebt, realisiert aber gleichzeitig, dass er/sie auf Dauer nicht mit diesem hohen Leidensdruck weiterleben kann
    • Kognitive und emotionale Verarbeitung des Traumas mit professioneller Hilfe oder sozialpädagogischer Begleitung / Beratung
    • Reduktion des emotionalen Leidensdrucks und der emotionalen Krise
    • Selbstreflexion und Hinterfragen von dysfunktionalen Kognitionen und Verhaltensdispositionen
    • Implementieren von neuen konstruktiven Denkmustern und Copingstrategien, Führen von positiven inneren Selbstgesprächen
    • Modifikation vom eigenen, häufig sehr fragmentierten Selbstbild und Aufbau einer stabilen Identität
    • Abschließen mit dem Trauma

     

    Positive Schlussfolgerungen durch ein posttraumatisches Wachstum:

    • Menschen mit PTBS wertschätzen  das Leben mehr, sie setzen neue Prioritäten. Materielles verliert an Wert, soziale Kontakte gewinnen zunehmend an Bedeutung
    • Nach einer Aufarbeitung können Menschen mit einer PTBS wieder neue tragfähige Freundschaften aufbauen und gestalten und von alten dysfunktionalen Kontakten sowie Denkmustern loslassen, sie sind sogar häufig sehr empathisch
    • Nach einem Trauma fokussiert man sich wieder auf seine eigenen Ressourcen, entwickelt sogar neue Skills, neue Ziele und Zukunftsvisionen, man kann künftig schwierige Lebenssituationen besser meistern
    • Man verändert sein Leben: häufig führen Menschen mit PTBS einen Berufswechsel, entwickeln ein neues spirituelles Bewusstsein, einen neuen Lebenssinn – auch aus schweren Verlustsituationen können sogar Gewinne entstehen und der Betroffene entwickelt eine höhere Resilienz

    Share on facebook
    Share on twitter
    Share on linkedin
    Share on xing
    Share on whatsapp

    Posttraumatische Belastungsstörungen – Teil 3

    Posttraumatisches Wachstum und ein positiver Ausblick

    Dieser Begriff entstammt der innovativen Psychologie und geht auf R. Tedeschin und Calhoun zurück: Auch nach einem durchlebten schweren Trauma und damit verbundenen Rückschlägen kann das Individuum an schweren Krisen reifen und im positiven Sinne gestärkt daraus hervorgehen. Schmerzvolle Erfahrungen richten den Blick auf das Wesentliche im Leben, wenn Betroffene sich mittels Beratung / Begleitung oder Psychotherapie wieder aus psychosozialer Sicht stabilisiert haben, können sie sich auch wieder an den schönen Kleinigkeiten des Lebens erfreuen. Menschen mit PTBS gewinnen nach der Aufarbeitung eines Traumas Klarheit darüber, was sie wirklich möchten oder was man wirklich braucht im Leben.

    Die Phasen des posttraumatischen Wachstums:

    • Durchleben des Traumas: der/die Betroffene wird sich darüber bewusst, dass er/sie ein schweres seelisches Leid durchlebt, realisiert aber gleichzeitig, dass er/sie auf Dauer nicht mit diesem hohen Leidensdruck weiterleben kann
    • Kognitive und emotionale Verarbeitung des Traumas mit professioneller Hilfe oder sozialpädagogischer Begleitung / Beratung
    • Reduktion des emotionalen Leidensdrucks und der emotionalen Krise
    • Selbstreflexion und Hinterfragen von dysfunktionalen Kognitionen und Verhaltensdispositionen
    • Implementieren von neuen konstruktiven Denkmustern und Copingstrategien, Führen von positiven inneren Selbstgesprächen
    • Modifikation vom eigenen, häufig sehr fragmentierten Selbstbild und Aufbau einer stabilen Identität
    • Abschließen mit dem Trauma

     

    Positive Schlussfolgerungen durch ein posttraumatisches Wachstum:

    • Menschen mit PTBS wertschätzen  das Leben mehr, sie setzen neue Prioritäten. Materielles verliert an Wert, soziale Kontakte gewinnen zunehmend an Bedeutung
    • Nach einer Aufarbeitung können Menschen mit einer PTBS wieder neue tragfähige Freundschaften aufbauen und gestalten und von alten dysfunktionalen Kontakten sowie Denkmustern loslassen, sie sind sogar häufig sehr empathisch
    • Nach einem Trauma fokussiert man sich wieder auf seine eigenen Ressourcen, entwickelt sogar neue Skills, neue Ziele und Zukunftsvisionen, man kann künftig schwierige Lebenssituationen besser meistern
    • Man verändert sein Leben: häufig führen Menschen mit PTBS einen Berufswechsel, entwickeln ein neues spirituelles Bewusstsein, einen neuen Lebenssinn – auch aus schweren Verlustsituationen können sogar Gewinne entstehen und der Betroffene entwickelt eine höhere Resilienz

    Share on facebook
    Share on twitter
    Share on linkedin
    Share on xing
    Share on whatsapp