Ich habe Angst! – Der richtige Umgang mit Ängsten und Sorgen
Auch kleine Sorgen können unangenehm sein. Ernst nehmen sollte man sie dennoch. Denn sie haben Einfluss auf unser Denken, Erleben und Handeln.
Depressionen & Suizidalität
Lebensmüdigkeit, suizidale Gedanken und Suizidalität sind Themen, die im Zusammenhang mit einer Depression auftreten können. So litten ca. 90% der Menschen, die an einem Suizid verstarben unter einer psychiatrischen Erkrankung und über die Hälfte davon an einer Depression.
Warum unser Selbstwert so wichtig ist
Selbstwert. Was ist das eigentlich?
Bestimmt ist dir der Begriff schon einmal untergekommen. Auch die Sozialen Medien sind voll von Sprüchen und Tipps zu diesem Thema.
Denn: Der Selbstwert spielt für die psychische Gesundheit eine sehr große Rolle!
Wenn die Gedanken nicht zur Ruhe kommen – Gedankenkreise und Grübeln
Ein besonders häufiges Problem bei Depressionen ist das ständige Grübeln, das immer wieder in Gedankenkreisen endet. „Warum immer ich“, „Das kann ja sowieso nicht klappen“, „Wenn ich einen Fehler mache, bin ich ein Versager“.
Traurigkeit verstehen und überwinden
Wahrscheinlich hat jeder von uns in seinem Leben mindestens einmal Traurigkeit erlebt. Diese kann sich ganz unterschiedlich äußern. Vielleicht fällt es dir schwer dich zu konzentrieren, du kannst nicht schlafen, willst oder kannst nichts essen – du möchtest dich einfach nur verkriechen.
Erholung, Freizeit & Wochenende
Was haben Erholung, Freizeit und das Wochenende mit Depressionen zu tun? Sehr viel!
Such dir für das Wochenende eine Beschäftigung, die dir Freude bereitet – aber pass auf, dass du dir deine Freizeit nicht mit Terminen zupflasterst…. sonst entsteht nämlich das, was du (gerade) am Wochenende eigentlich vermeiden willst – Stress.
Was ist eine Depression und wie manifestiert sie sich?
Die meisten Menschen haben in ihrem Leben schon einmal eine Depression durchgemacht, die Ursachen sind multifaktoriell: genetische Dispositionen, neurochemische Faktoren im Gehirn, kritische Lebensereignisse wie z. B. Trennung, Verlustsituationen, seelische oder körperliche Erkrankungen.
Wie erkenne ich depressive Phasen und was kann dagegen helfen?
Man spricht von einer depressiven Phase, wenn über einen Zeitraum von mindestens 14 Tagen die Stimmung gedrückt ist. In dieser Zeit ist die Fähigkeit sich zu freuen, Interesse zu zeigen oder sich zu konzentrieren häufig ebenfalls beeinträchtigt. Auch Antriebslosigkeit, das Gefühl von innerer Leere sowie Schlafproblemen können mit auftreten. Das Ausmaß dieser negativen Gefühle ist dabei im Vergleich zu sonstigen Stimmungstiefs sehr ausgeprägt und halten meist die ganze Zeit über unabhängig von äußeren Einflüssen an.