(M)ein Leben mit Depressionen

Mann sitzt auf Berg

Mir fällt es auch sehr schwer auf andere zuzugehen und fremde anzusprechen. Ich habe keine Freunde. Meine letzte Beziehung war 2014 und diese war nicht gerade so wie eine Beziehung hätte sein sollen.

Mein Weg aus der Angst

Nadine Pittlik

Mein Leben fühlte sich an, als sei ich lebendig begraben. Panik und Angst – vorher spielten sie keine große Rolle für mich und plötzlich waren sie meine ständigen Begleiter. In mir war nichts mehr als eine graue, alles aufsaugende Leere. Und die Angst, dass mich niemand versteht und es für immer so bleibt.

Vom abhängigen zum freien Menschen

„Seit ich es nicht mehr dulde, dass ich schlecht behandelt werde oder mir selbst schade, wird es immer besser. Ich konnte mir ein normales Selbstwertgefühl aufbauen (…).“

Mein Leben mit Depressionen

Ich fühle mich von der Gesellschaft und insbesondere von meiner Umgebung nicht verstanden. Einige frühere Freunde habe ich bereits verloren.

Mein Leben mit Hormoneller Akne

Akne positivity gibt es nicht, weil Akne-Erkrankte an Akne nichts Positives sehen. Es ist blöd, es ist schmerzhaft, man weint, man fühlt sich unsicher. Und was oft außen vorgelassen wird: Es kann einen psychisch fertig machen. Man sollte niemals unterschätzen, wie wichtig das äußere Erscheinungsbild für das eigene Wohlbefinden ist.

Bulimie – Ein Teufelskreis ohne Ausweg?

Ich stellte fest, dass ich Unmengen Schokolade, Pizza, Döner, Kuchen etc. in mich reinstopfen konnte und meine Figur schien nicht weiter darunter zu leiden. Aber allmählich
stellten sich soziale Isolation, Ermüdungszustände, Gereiztheit und absolute Versagensgefühle ein.

Alleinerziehend – Nie allein und doch allein

Die Trennung von meinem noch Ehemann vor einem Jahr kam für mich nach 10 gemeinsamen Jahren, drei davon verheiratet, aus dem Nichts. Allein die Umstände hätten mich niemals ahnen lassen, dass mir so etwas bevorsteht.

Mein Leben mit Depressionen – ein Erfahrungsbericht

Eigentlich gehen meine Gründe für meine Depression schon bis in die Kindheit zurück. Immer habe ich viel Ehrgeiz in gute Schulnoten gesteckt. Ich war stolz auf meine guten schulischen Leistungen und Weiterbildungen. Lernen hat mir viel Spaß gemacht. Ich habe mich unbewusst mit meinem Bruder gebattelt, der ins Gymnasium ging und ich in die Realschule. Ich lebe mit dem grundlegenden Gefühl, dass mein Tun zu wenig ist, egal was ich tue. Pausen einlegen, das erreichte zu genießen, ist mir unbekannt…

Mein Leben mit Diabetes

Weit verbreitet und nicht zu unterschätzen. Diabetes im Volksmund auch bekannt als „Zucker“ ist eine der häufigsten Stoffwechselerkrankungen. So kennen viele die Aussage „Nein nichts Süßes für mich, ich habe Zucker“ von ihren Großeltern. Doch was steckt hinter der Krankheit, was müssen die Erkrankten beachten und welche Einschränkungen haben Betroffene? Helpcity hat nachgefragt!