Resilienz aufbauen und der Seele mehr Widerstandskraft geben
Fragst du dich auch, wie es manchen Menschen gelingt, starken Stress einfach an sich abprallen zu lassen? Wieso sie bestimmte herausfordernde Lebensereignisse einfach so verarbeiten können, während andere selbst bei einfachen Dingen schon gestresst bist?
Wieso glücklich sein Einstellungssache ist
Was ist Glück? Diese Frage ist wohl so alt wie die Menschheit selbst. Und doch gibt es darauf keine allgemeingültige Antwort. Für die einen bedeutet Glückseligkeit Zeit mit der Familie und Freunden zu verbringen, für andere ist es das Reisen in ein fremdes Land. Das Schöne daran ist, dass es tatsächlich vollkommen an dir liegt, zu entscheiden, was dich glücklich macht. Wie heißt es immer so schön: Jeder ist seines Glückes Schmied.
Wie erkenne ich depressive Phasen und was kann dagegen helfen?
Man spricht von einer depressiven Phase, wenn über einen Zeitraum von mindestens 14 Tagen die Stimmung gedrückt ist. In dieser Zeit ist die Fähigkeit sich zu freuen, Interesse zu zeigen oder sich zu konzentrieren häufig ebenfalls beeinträchtigt. Auch Antriebslosigkeit, das Gefühl von innerer Leere sowie Schlafproblemen können mit auftreten. Das Ausmaß dieser negativen Gefühle ist dabei im Vergleich zu sonstigen Stimmungstiefs sehr ausgeprägt und halten meist die ganze Zeit über unabhängig von äußeren Einflüssen an.
Einsamkeit in Zeiten der Corona-Beschränkungen überwinden
Menschen reisen alleine um die Welt, gehen alleine ins Kino und genießen es, ihre eigenen vier Wände ganz für sich zu haben – und fühlen sich kein bisschen einsam. Andere Menschen empfinden Einsamkeit bereits, sobald die Freund oder die Freundin die Tür hinter sich zugemacht hat. Und manche fühlen sich einsam, wenn sie inmitten anderer Menschen stehen. Warum ist das so? Und was können wir tun, um uns weniger einsam zu fühlen?
Interview: „Neben dem Austausch mit anderen hat mir die Meditation geholfen“
Paul Schonnebeck ist Gründer der Helpcity-App und leidet selbst an einer chronischen Erkrankung. Im Interview erzählt er von seinen Erfahrungen mit Epilepsie, seiner Ausbildung zum Krankenpfleger und was ihn dazu gebracht hat, Helpcity zu gründen.
5 Tipps gegen Selbstkritik
Jeder kennt sie: Die Gedanken, dass man etwas nicht gut genug gemacht hat, dass man selbst nicht gut genug ist. Manchmal ist es unser Aussehen, manchmal unser Verhalten und manchmal unsere Gedanken, die uns in die Selbstkritik stürzen. Bis zu einem gewissen Punkt kann Selbstkritik förderlich sein; gefährlich wird es jedoch, wenn unser Selbstwertgefühl sinkt und gelegentliche Selbstkritik zu Selbsthass überschwingt.